Moderation: Stephan Ametsbichler Bayern beste Blasorchester beim 11. Bayerischen Orchesterwettbewerb 2024 - Ein Nachschlag Sie sind alle mit dem Prädikat "sehr gut" und damit mit mindestens 21 Punkten aus dem Bayerischen Orchesterwettbewerb 2024 hervorgegangen: das Sinfonische Blasorchester Germering, die Stadtkapelle Memmingen, die Bläserphilharmonie Wertingen, und der Blasmusikverein Jettingen. Und daher stehen sie in dieser Nachlese zum 11. Bayerischen Orchesterwettbewerb auch noch einmal im Mittelpunkt, mit Werken von Jan van der Roost (Spartacus), Eric Ball (Resurgam), Antón Alcalde (Marea Negra) und Alfred Reed (Armenian Dances). *** Hier präsentiert sich die bayerische Blasmusikszene zwischen Open-Air-Bühne und Konzertsaal, zwischen Promenadenkonzert und großer Symphonik. Hier werden Orchester, Dirigenten, Solisten und Komponisten porträtiert, Ereignisse beleuchtet und interessante Konzertprogramme noch einmal "neu" aufgelegt.
Ultraschall Berlin - Festival für neue Musik Live und in Aufzeichnungen vom Tag aus dem Radialsystem Berlin Elnaz Seyedi Anja Kampmann "Dunst - als käme alles zurück" für zwei Stimmen und Ensemble (2023) Kompositionsauftrag des Ensemble Ascolta, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung und die Kulturstiftung des Bundes Einat Aronstein, Sopran Birte Schnöink, Stimme Ensemble Ascolta: Markus Schwind, Trompete Andrew Digby, Posaune Erik Borgir, Violoncello Florian Hoelscher, Klavier Hubert Steiner, E-Gitarre Boris Müller, Schlagzeug Vanessa Porter, Schlagzeug Leitung: Catherine Larsen-Maguire ca. 19.00 Márton Illés "Torso V" für Streichquartett (2007) Misato Mochizuki "Brains" für Streichquartett (2017 - 2020, 2024) Uraufführung des vollständigen Zyklus Helmut Lachenmann "Gran Torso" Musik für Streichquartett (1971/1978/1988) Quatuor Diotima: Yun-Peng Zhao, Violine Léo Marillier, Violine Franck Chevalier, Viola Alexis Descharmes, Violoncello ca. 21.00 Iris ter Schiphorst Felicitas Hoppe "Was wird hier eigentlich gespielt? Doppelbiografie des 21sten Jahrhunderts" für zwei Stimmen, Ensemble und Elektronik (2020 - 2023) Kompositionsauftrag des Ensemble Ascolta, gefördert durch die Ernst von Siemens Musikstiftung und die Kulturstiftung des Bundes ca. 22.00 Malin Bång Neues Werk für Percussion, Keyboard und E-Gitarre (2024) Uraufführung, Auftragswerk Pony Says Helmut Oehring "(fâld) nicht ERSTARREN" für E-Gitarre, Keyboard und E-Drumset (2023) Yiran Zhao "Negative Space A" für E-Gitarre, E-Drumset, Synthesizer und Video (2021) Philipp Krebs "inherence" für E-Gitarre, Synthesizer und Drumset (2023) Pony Says: Lucas Gerin, Percussion Felix Nagl, Keyboard Thilo Ruck, E-Gitarre
Leitung: Max Renne Theaterstück von Bertolt Brecht und Elisabeth Hauptmann mit Musik von Kurt Weill Jonathan Jeremiah Peachum - Michael von Au Celia Peachum - Lisa Mies Polly Peachum - Inga Krischke Mackie Messer - Nicolas Frederick Djuren Brown, Polizeichef von London - Hans Kittelmann Lucy, seine Tochter - Chloë Morgan Die Spelunkenjenny - Corinna Scheurle Staatsphilharmonie Nürnberg Dazwischen: PausenZeichen Thorsten Preuß im Gespräch mit dem Regisseur Jens-Daniel Herzog und dem Dirigenten Max Renne Eine Oper "so prunkvoll, wie nur Bettler sie erträumen können", aber so billig, "dass nur Bettler sie bezahlen können" - das ist die "Dreigroschenoper" von Bertolt Brecht und Kurt Weill - ein Theaterstück zwischen Musical und Varieté, basierend auf der barocken "Beggar"s Opera". Wo sonst Heroen, Könige, antike Götter und mythische Gestalten die Opernbühne bevölkern, sind die Helden hier Ausgestoßene und Ganoven: der Bettlerkönig Peachum, der gefürchtete Gangster Mackie Messer, Seeräuber-Jenny und der korrupte Polizeichef Tiger Brown. Die "Dreigroschenoper" mit den unsterblichen Songs von Kurt Weill feiert Premiere am Staatstheater Nürnberg in der Inszenierung von Staatsintendant Jens-Daniel Herzog. Die musikalische Leitung liegt in den Händen von Max Renne. BR-KLASSIK überträgt live.
Richard Wagner - "Das Rheingold" Vorabend des Bühnenfestspiels "Der Ring des Nibelungen" Wotan: Nicholas Brownlee Donner: Milan Siljanov Froh: Ian Koziara Loge: Sean Panikkar Alberich: Markus Brück Mime: Matthias Klink Fasolt: Matthew Rose Fafner: Timo Riihonen Fricka: Ekaterina Gubanova Freia: Mirjam Mesak Erda: Wiebke Lehmkuhl Woglinde: Sarah Brady Wellgunde: Verity Wingate Floßhilde: Yajie Zhang Bayerisches Staatsorchester Ltg.: Vladimir Jurowski Aufnahme vom 27. Oktober 2024 im Nationaltheater in München 20:00 - 20:03 Uhr Nachrichten, Wetter ARD Oper
Richard Wagner: "Das Rheingold" Vorabend des Bühnenfestspiels "Der Ring des Nibelungen" Wotan Nicholas Brownlee Donner Milan Siljanov Froh Ian Koziara Loge Sean Panikkar Alberich Markus Brück Mime Matthias Klink Fasolt Matthew Rose Fafner Timo Riihonen Fricka Ekaterina Gubanova Freia Mirjam Mesak Erda Wiebke Lehmkuhl Woglinde Sarah Brady Wellgunde Verity Wingate Floßhilde Yajie Zhang Bayerisches Staatsorchester Leitung: Vladimir Jurowski Aufnahme vom 27. Oktober 2024 im Nationaltheater, München Was die Hausgötter der Bayerischen Staatsoper betrifft, hat der amtierende Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski schon Werke von Wolfgang Amadeus Mozart ("Così fan tutte") und Richard Strauss ("Der Rosenkavalier") in Neuproduktionen herausgebracht aber keinen Wagner! Als es vor einigen Monaten einen neuen "Lohengrin" gab, stand keineswegs der Chef am Pult des Bayerischen Staatsorchesters, sondern ein Gastdirigent. Umso größer war die Spannung vor der "Rheingold" Premiere: Mit diesem Vorabend zum Bühnenfestspiel "Der Ring des Nibelungen" hat Vladimir Jurowski gezeigt, welche Gang und Lesart er bei Wagner bevorzugt. Über mehrere Spielzeiten erstreckt sich am Münchner Nationaltheater die Neuinszenierung der Tetralogie, für die der inzwischen hochangesehene Landshuter Tobias Kratzer die Regie übernimmt. Natürlich wird in seinem Fall jede neue Wagner Deutung am Bayreuther "Tannhäuser" gemessen, durch den Kratzer vor fünf Jahren einen enormen Erfolg bei Fachpresse und Publikum errungen hat. Sängerisch wartet "Das Rheingold" mit Nicholas Brownlee (Wotan), Markus Brück (Alberich) und Sean Panikkar (Loge) in den Hauptrollen auf.
Richard Wagner: "Das Rheingold" Vorabend des Bühnenfestspiels "Der Ring des Nibelungen" Wotan - Nicholas Brownlee Donner - Milan Siljanov Froh - Ian Koziara Loge - Sean Panikkar Alberich - Markus Brück Mime - Matthias Klink Fasolt - Matthew Rose Fafner - Timo Riihonen Fricka - Ekaterina Gubanova Freia - Mirjam Mesak Erda - Wiebke Lehmkuhl Woglinde - Sarah Brady Wellgunde - Verity Wingate Floßhilde - Yajie Zhang Bayerisches Staatsorchester Leitung: Vladimir Jurowski Aufnahme vom 27. Oktober 2024 im Nationaltheater, München Was die Hausgötter der Bayerischen Staatsoper betrifft, hat der amtierende Generalmusikdirektor Vladimir Jurowski schon Werke von Wolfgang Amadeus Mozart ("Così fan tutte") und Richard Strauss ("Der Rosenkavalier") in Neuproduktionen herausgebracht - aber keinen Wagner! Als es vor einigen Monaten einen neuen "Lohengrin" gab, stand keineswegs der Chef am Pult des Bayerischen Staatsorchesters, sondern ein Gastdirigent. Umso größer war die Spannung vor der "Rheingold"-Premiere: Mit diesem Vorabend zum Bühnenfestspiel "Der Ring des Nibelungen" hat Vladimir Jurowski gezeigt, welche Gang- und Lesart er bei Wagner bevorzugt. Über mehrere Spielzeiten erstreckt sich am Münchner Nationaltheater die Neuinszenierung der Tetralogie, für die der inzwischen hochangesehene Landshuter Tobias Kratzer die Regie übernimmt. Natürlich wird in seinem Fall jede neue Wagner-Deutung am Bayreuther "Tannhäuser" gemessen, durch den Kratzer vor fünf Jahren einen enormen Erfolg bei Fachpresse und Publikum errungen hat. Sängerisch wartet "Das Rheingold" mit Nicholas Brownlee (Wotan), Markus Brück (Alberich) und Sean Panikkar (Loge) in den Hauptrollen auf.
Das Rheingold Oper von Richard Wagner Wotan: Nicholas Brownlee Donner: Milan Siljanov Froh: Ian Koziara Loge: Sean Panikkar Alberich: Markus Brück Mime: Matthias Klink Fasolt: Matthew Rose Fafner: Timo Riihonen Fricka: Ekaterina Gubanova Freia: Mirjam Mesak Erda: Wiebke Lehmkuhl Woglinde: Sarah Brady Wellgunde: Verity Wingate Floßhilde: Yajie Zhang Bayerisches Staatsorchester, Leitung: Vladimir Jurowski Aufnahme aus dem Nationaltheater München
"Grüabig beinand" Sängerinnen und Musikanten "auf der Bühne und drin im Saal": Lebendige Volksmusik auf Veranstaltungen, live präsentiert im BR-Funkhaus als "Treffpunkt Volksmusik", oder "draußen" aufgezeichnet mit dem Übertragungswagen - vom Frühjahrssingen in Miesbach bis zum "drumherum"-Festival in Regen, von der Maiandacht in Jettingen bis zum Adventssingen in Freising.
Katharina Kollmann alias Nichtseattle gehört zu den besten Texterinnen die die deutschsprachige Indiepoplandschaft derzeit zu bieten hat. Das hat eindrücklich auch der Konzertabend vom im November 2024 gezeigt, als sie mit ihrer Band im Kulturzentrum Schlachthof aufgetreten ist.
