Die einen benutzen viele, die anderen gar keine: Emojis. Mit den kleinen bunten Bildern drücken wir uns in Nachrichten aus. Doch nicht alle mögen sie: "Ist es denn so schwer, für das was wir sagen wollen, Wörter zu finden?" findet zum Beispiel WDR 2 Moderator Thomas Bug. Professorin Tatjana Scheffler sagt jedoch, dass wir mit Emojis nur das ausdrücken, was sonst unser Gesicht macht. Von Tobi Altehenger.
Fritz Conradi wird als größter Maler der zweiten Hälfte des 20. Jahrhunderts gelten – das ist die Nachricht eines ominösen Besuchers, der aus der Zukunft zu kommen behauptet.
Angespornt von der Nachricht vollendet Conradi noch in derselben Nacht sein letztes Werk, um in der Zukunft Geld damit zu verdienen. Obwohl der Besucher ihm erklärt, dass Zeitreisen in der Zukunft verboten sind, weil jede Veränderung der Vergangenheit das Weltgefüge verändert, reist Conradi mit Hilfe des Chronoskaphs in das Jahr 2085.
Da das Bild dort jedoch nicht existiert, kehrt er in seine eigene Zeit zurück, um überlieferbare Quellen für das Bild zu schaffen. Doch in der Zukunft wurde aus einem kommunistischen Staatskapitalismus ein Feudalstaat. Hier werfen ihm Experten aufgrund der noch frischen Farben seines Bildes eine Fälschung vor.
Zurück in der Vergangenheit vergräbt Fritz das Bild, damit es ein authentisches Alter erreicht. Als er schließlich in einer feministisch geprägten Zukunft strandet, in de...